• Energy Optima 3

    Optimale Softwarelösungen für Unternehmen im Sektor Energie

System/Business Intelligence

Um die Bedienung von Energy Optima 3 für den Benutzer zu vereinfachen, ist die Oberfläche so weit wie möglich standardisiert. Die einzelnen Menüpunkte sind über die Register und den Navigierungsbaum auf der rechten Seite leicht zugänglich. Die Windows-üblichen Standartfunktionen sind über Symbolleisten am oberen Bildschirmrand zu erreichen und verhalten sich ähnlich wie aus Microsoft-Softwareprodukten bekannt.

Die Energy Optima 3 Benutzeroberfläche verfügt über eine Werkzeugleiste und einen Navigationsbaum, in dem alle Informationen wie im Baum im Windows Explorer gefunden werden können.

Benutzerverwaltung

Energy Optima 3 verwendet eine eigene Benutzerverwaltung, diese ermöglicht:

  • Zugang zu unterschiedlichen Menüpunkten im Navigierungsbaum

  • Unterscheidung des Nutzerlevels

  • Unterschiedliche Zugänge zu unterschiedlichen Informationen im System, wie Messwerte, Prognosen und optimierte Variablen

Business Intelligence

Das Business Intelligence-Konzept besteht aus zwei Teilen:

Import und Export von Daten: Mit dieser Lösung bietet Energy Opticon eine Vielzahl an Möglichkeiten mit einem hohen Grad an Flexibilität, rund um das Thema Import und Export von Daten zu und von Energy Optima 3. Zudem erlauben unsere Lösungen dem Kunden ein hohes Maß an selbstständigen Änderungen

Visualisierung von Daten: Individuelle Visualisierung von Daten des Energy Optima 3 Systems. Energy Optima 3 Anwender können eigene Berichte in einem persönlich konfigurierten Format mit den Informationen aus der Datenbank und auch von extern erstellen


Simulationen

Simulationsdatenbanken sind separate Datenbanken neben der „scharfen“ Datenbank. Die „scharfe“ Datenbank enthält die aktuell gültigen Daten, Messwerte, Vorhersagen und Produktionspläne. Die Simulationsdatenbank kann über das Setup mit der „scharfen“ Datenbank synchronisiert werden. Dabei wird der aktuelle Stand des scharfen Systems auf die Simulationsdatenbank transferiert. Danach kann man in der Simulationsdatenbank Testoptimierungen durchführen (z.B. Anlagenerweiterungen, Änderungen der Handelsstruktur, etc.) oder Szenarien berechnen, z.B. für Wetter- und Lastvorhersagen, Strompreisvorhersagen usw. und auswerten, wie diese Variationen die Ergebnisse der Berechnungen beeinflussen.